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SCHWACHHAUSEN Magazin | Januar-Februar 2016

33SCHWACHHAUSEN Magazin | Januar - Februar 2016 33 Unzählige Nudeln, Gewürze, Aufstriche, Kräuter, Suppen, Käse und Des- serts hat Bashar Jadallah mittlerweile in seinem Sortiment. Zu seinen Kun- den zählt neuerdings auch der Einzelhandel. Für einen Supermarkt hat der Triathlet ein eigenes Sortiment auf den Markt gebracht mit Kreationen aus seiner Küche. Auch hier spielt die Erinnerung an den Geschmack sei- ner Kindheit eine große Rolle. Hummus und andere Dips lässt er nach seinem Geschmack produzieren und im Supermarkt verkaufen. Gemein- sam mit seiner Freundin hat er zudem Brownies mit heller Schokolade, Blondies, entwickelt. Dabei hat der Schwachhauser, der von der arabi- schen, thailändischen und israelischen Küche mit all ihren Einflüssen be- eindruckt ist, keine Ausbildung im Gastronomie-Bereich. „Das ist einfach Lebenserfahrung. Ich habe mit so vielen Produzenten gesprochen, mit so vielen Gastronomen. Das ist learning by doing und ich lerne jeden Tag dazu. Es macht mir einfach wahnsinnigen Spaß, neue Sachen zu ent- decken und auszutesten. Und die strahlenden Augen meiner Kunden zu sehen, wenn sie den Wow-Effekt genießen“, sagt er. Es ist der Geschmack, der die Restaurantgäste fasziniert. Und auch Bashar Jadallah, den Food- hunter. www.chili-peppers.de FOODHUNTER BASHAR JADALLAH Die Küche als Büro: Einen eigenen Schreibtisch hat der Chef in seinem Büro- komplex in Dreye nicht. „Meine Küche ist mein Büro“, sagt er. Bashar Jadallah ist viel unterwegs, bei Kunden oder auf Geschäftsreisen. Die restliche Zeit ver- bringt er in der Firmenküche oder im Tiefkühllager. 33SCHWACHHAUSEN Magazin | Januar - Februar 201633

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