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SCHWACHHAUSEN Magazin | November-Dezember 2014

SCHWACHHAUSEN Magazin | November - Dezember 20148 F R I S C H G E M I S C H T Der Herbst steht im Focke-Museum ganz im Zeichen der Keramik. Mit der Sonderausstellung „Auguste Papendieck. Töpferin“ würdigt das Landes- museum das Lebenswerk der Bremer Keramikmeisterin. Auguste Papen- dieck (1873 bis 1950) gilt als bedeutende Wegbereiterin der modernen Kunstkeramik. Mit ihren auf der Töpferscheibe frei gedrehten und mit selbstentwickelten Glasuren bedeckten Gefäßen schuf sie Werke von gro- ßer ästhetischer Ausdruckskraft. Auguste Papendieck wächst als älteste Tochter einer wohlhabenden und kulturoffenen Bremer Kaufmannsfamilie auf. Zunächst studiert sie Male- rei, entscheidet sich 1905 aber für die Keramik. 1911 gründet sie eine ei- gene Werkstatt in Bremen Achterdiek und beginnt mit der seriellen Produktion von Gebrauchsgeschirr, wendet sich dann aber immer mehr dem auf der Töpferscheibe gedrehten Einzelstück zu. Die dreißiger und vierziger Jahre sind für Papendieck die fruchtbarste Zeit: Sie hat sich ein künstlerisch unverkennbares Profil geschaffen; aus heimischer Erde brennt sie einen tiefroten, harten Scherben, die Formen ihrer Gefäße sind aus- gereift, die Palette ihrer Glasuren subtil. Ihr Renommee als Töpferin ist groß; bedeutende Kunstgewerbemuseen erwerben ihre Arbeiten als Re- ferenzobjekte moderner Kunstkeramik. Wenige Monate vor ihrem Tod erwirbt der damalige Direktor des Focke-Museums Ernst Grohne die er- sten zehn Arbeiten von der Künstlerin für seine Sammlungen. Der zu- nächst kleine Bestand kann in den folgenden Jahrzehnten durch Ankäufe und zahlreiche Schenkungen zu seinem jetzigen Umfang von 150 Werken erweitert werden. In der Ausstellung werden diesen Arbeiten der Bremer Töpfermeisterin solche von wichtigen Keramikern ihrer Generation und exponierte Manufakturprodukte der zwanziger und dreißiger Jahre ge- genübergestellt. So erschließen sich die Besonderheiten von Papendiecks Gefäßkeramiken ebenso wie ihre Bedeutung für eine Gattung des Kunst- handwerks, das sich in jenen Jahren mit anspruchsvollen Konzepten neu definiert. www.focke-museum.de Auguste Papendieck. Töpferin 16. November 2014 bis 22. März 2015 Auguste Papendiecks Werke haben große ästhetische Ausdruckskraft Wer möchte nicht die Adventszeit in Ruhe genießen? Shiatsu ent- spannt, beruhigt und vitalisiert. Es stärkt die eigene Körperwahr- nehmung und verbessert das Körpergefühl. Eine Shiatsu-Massage ist damit das ideale Mittel gegen Stress, Verspannungen und Er- schöpfung. Shiatsu ist eine tief gehende Körperarbeit, die Dehnungen, Rotationen und tief gehenden Druck mit dem Finger oder Handballen beinhaltet. Auf sanfte Weise werden Energieblockaden gelöst und die Selbstheilungskräfte aktiviert. Ein Gefühl von Geborgenheit und innerer Ruhe – das empfin- den die meisten Menschen, die sich auf Shiatsu einlassen. Glücksmomente verschenken oder sich beschenken lassen. Bis Heiligabend kann man bei der GSD-anerkannten Shiatsu-Therapeutin Maren Kohls in der Riensberger Straße 91a einmalig einen Gutschein zum ermäßigten Preis für 39 Euro (statt regulär 49 Euro) erhalten. Die Behandlung wird nach japanischer Tradition am bekleideten Körper auf einem Futon auf dem Boden oder – auf Wunsch – auf einer Massage- Liege ausgeübt. Der Beschenkte kann loslassen, entspannen und genie- ßen. Das ist wie Urlaub im Alltag. Weitere Informationen unter der Telefonnummer (0421) 67 32 56 10 oder auf der Homepage www.marenkohls.de Slow down mit Shiatsu! Bei Maren Kohls ist man in guten Händen Foto:SigridSternebeck Foto: Christina Kuhaupt Kleintierpraxis Dr.Tanja Kruse Mühlenfeldstr. 31 28355 Bremen Tel.: (0421) 27 65 890 Fax: (0421) 27 65 899 www.kleintierpraxis-kruse.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9-12 Uhr Mo., Mi., Fr.: 15-18 Uhr Do.: 17-19 Uhr Wir sind für Sie da! (0421) 67325610 oder auf der Homepage www.marenkohls.de Tel.: (0421) 2765890 Fax: (0421) 2765899

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