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SCHWACHHAUSEN Magazin | März-April 2014

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Schwachhausen, liebe Freundinnen und Freunde des Bürgerparks, liebe Leserinnen und Leser, das Leben in Schwachhausen ist eine schöne Mischung aus guter Nachbarschaft, ruhigem Wohnen und natürlich der Nähe zum Bürger- park. Die Lebensqualität des Viertels wird ge- tragen durch die schönen, geschichtsträchtigen Straßen mit ihren alten Bürgerhäusern, die an die Zeit erinnern, als der Bürgerpark durch ein Bürgerkomitee gegründet wurde. Deren Sinn- spruch: „Für Herr und Gsind’, Mann, Weib und Kind, Zu Nutz und Freud’ Für alle Zeit“ gilt noch heute und so steht er jedem Anwohner, Bremer und allen Gästen offen, um ein Stück Natur inmitten Bremens zu genießen. Der Bürgerpark ist das grüne Herz dieses Stadt- teils. In seiner Nähe zu wohnen bedeutet Frei- zeitgestaltung für die Familie und Freiraum für Kinder direkt vor der Haustür. Viele meiner Freunde, die aus Liebe oder für den Beruf nach Bremen gezogen sind, haben sich aus diesem Grund entschieden, nach Schwachhausen zu ziehen. Für Bremer, die nach vielen Jahren mit ihrer Familie zurück in die Hansestadt ziehen, ist der Bürgerpark ein Stück Heimat, mit dem Erlebtes aus der Kindheit fest verbunden ist. Auch ich bin mit dem Bürgerpark groß gewor- den. Das Dromedar „Bobby“ ist mir immer noch in guter Erinnerung und ein Teil meiner Kindheit. Als Präsident des Bürgerparkvereins fasziniert mich heute die natürlich entwickelte gartenplanerische Architektur, die mich bei jedem Besuch den Park aus einem neuen Blick- winkel erleben lässt. Die Atmosphäre, egal zu welcher Jahreszeit, zieht mich immer wieder in den Park, und obwohl er eine gepflegte Gar- tenanlage ist, wirkt er wie naturbelassen. So kommt es, dass bei einem früh morgendlichen Besuch, die auf der Wiese grasenden, frei lau- fenden Rehe fast wie eine Selbstverständlichkeit erscheinen. Genauso selbstverständlich ist es für viele Bre- mer und Anwohner, diese wunderbare Oase immer aufs Neue zu unterstützen. Sie spenden Bäume, übergeben größere Zuwendungen an die Gräfin-Emma-Stiftung zum Erhalt des Bür- gerparks, finanzieren Projekte, wie z. B. die MARIE oder bezahlen die Instandhaltung von Brücken und Wegen. Dafür möchte ich mich in meinem Ehrenamt als Präsident des Bürger- parkvereins, stellvertretend für den gesamten Vorstand, an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Unterstützern bedanken. Da sich der Verein aus- schließlich durch Spendengelder finanziert und keine steuerlichen oder sonstigen Mittel vom Land Bremen erhält, kann man dieses private Engagement, wie ich finde, gar nicht oft genug wertschätzen, denn es kommt allen Buten- und Binnenbremern zu Gute. Damit Sie, liebe Leserinnen und Leser, Ihren Stadtteil mit seiner Lebensqualität erhalten, kommen Sie in den Bürgerpark, genießen Sie die Natur und unterstützen Sie seinen Fortbestand. Am liebsten sähe ich natürlich ganz Schwach- hausen als Mitglieder im Bürgerparkverein. Aber schon ein Los bei der Bürgerparktombola unter- stützt unser einmaliges Gartendenkmal. Ihr Joachim Linnemann Präsident des Bürgerparkvereins Inhalt SCHWACHHAUSEN Magazin | März - April 2014 3 Herzlich willkommen! Joachim Linnemann Präsident des Bürgerparkvereins E D I T O R I A L 03 | Editorial 04 | Frisch Gemischtes 14 | La Fattoria 18 | Die Wachmannstraße 22 | Modetrends „Springspiration“ 26 | Immobilienreport Bremen 30 | Persönlichkeiten:Dr.FraukevonderHaar 34 | Nestbauglück 40 | Bauen in Bremen 46 | Rasen & Pflege 48 | Gärten mit Charakter 52 | Rechtstipps für Kapitalanleger 54 | Theater Bremen 56 | News von Bremen 1860 60 | Menschen aus Schwachhausen 62 | Impressum

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