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SCHWACHHAUSEN Magazin | März-April 2014

SCHWACHHAUSEN Magazin | März - April 2014 17 L A F A T T O R I A Abendkarte. Wobei die Mittagskarte jeden Tag und die Abendkarte jeweils zum Monatsbeginn wechselt. Auf beiden Karten können unsere Gäste aus mindestens zwei Salaten bzw. Antipasti, zwei Pastagerichten, ein bis zwei Hauptgerichten und einem Dessert wählen. Der Unterschied besteht darin, dass abends die Küche von den Zutaten und von den Arrangements her etwas raffinierter und aufwendiger ist. Neben dem Restaurantbetrieb wird gerne der Direktver- kauf aus unserer Frischetheke genutzt, um sich ein Stück Käse, eingeleg- tes Gemüse, Oliven oder italienische Wurstspezialitäten mit nach Hause zu nehmen.“ Auf die Frage, mit welchen Tricks man sich über einen langen Zeitraum hinweg eine treue Kundschaft sichert, verrät Maurizio Bernardoni: „Das hat nichts mit Tricks, sondern vielmehr mit Professionalität zu tun. Man darf seine Kunden einfach nicht enttäuschen und muss sich an bestimmte Regeln halten.“ Augenzwinkernd fügt er hinzu: „Das verlange ich übri- gens auf der anderen Seite auch von meinen Gästen. Dazu kommt, dass ich damals das Glück hatte, einen wirklich guten und verlässlichen Koch an meiner Seite gehabt zu haben, mit dem ich über fünf Jahre hinweg eine Küche auf hohem Niveau ansiedeln konnte. Sein plötzlicher und frü- her Tod bedeutet für mich - auch aus persönlicher Sicht – bis heute einen schmerzlichen Verlust. Danach mussten wir zugegebenermaßen eine Zeit lang durch ein kleines Tal gehen, was die Qualität der Küche betrifft. Aber seit September 2012 komplettieren zwei junge, engagierte Köche unser Team, mit denen wir sehr zufrieden sind.“ Für die Beliebtheit der „La Fattoria“ bei den Schwachhausern sprechen die vielen Stammgäste und die Tatsache, dass gerade abends bis zur Schließ- zeit fast nie ein Tisch frei ist. Bevor man sich auf den Weg zu einer Tasse Cappuccino oder einem schmackhaften Abendessen in die Fattoria macht, sollte man also durchaus einkalkulieren, dass man wahrscheinlich nicht nur einmal aufstehen muss, um jemandem Bekannten die Hand zu schüt- teln. Für viele macht gerade das den Reiz der „La Fattoria“ aus. www.la-fattoria.de An der Theke kann man sich ein Stück Italien mit nach Hause nehmen Andrea und Maurizio Bernardoni haben die „La Fattoria“ mti viel Engagement und Herzblut zu dem gemacht, was sie heute ist

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