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SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli-August 2016

PERSÖNLICHKEITEN | PEPER & SÖHNE ich es immer auch umsetze. Doch dieses Machen, das Gestalten, das ist mein Motto. SIE SIND KAUFMANN, UNTERNEHMER UND POLITIKER – ABER AUCH HANSEAT. VON GANZEM HERZEN? Wenn es um die Verlässlichkeit und den Wahlspruch der Bremer Kauf- leute „buten un binnen – wagen un winnen“ geht, dann ja! Außerdem bin ich von ganzem Herzen Schaffer! SIE WAREN UND SIND VIEL UNTERWEGS, SCHEINEN ABER BREMEN SCHON FRÜH ZU IHREM HEIMATHAFEN ERKLÄRT ZU HABEN, WARUM? Es gab nie eine Notwendigkeit und auch keine Gelegenheit, das zu än- dern. Das war manchmal auch schade, aber die Vorteile waren groß: Ich war immer nahe an den Kindern dran, konnte mit ihnen gemeinsam früh- stücken und an ihrem Leben teilnehmen. Jetzt haben wir uns konkret dafür entschieden, hier lokal zu agieren. KÖNNEN SIE EIN HIGHLIGHT IN IHREM SCHAFFEN DEFINIEREN? Die Zeit als Präses der Handelskammer war super! Aber auch stark – wenn auch nicht unbedingt positiv – in Erinnerung geblieben ist mir mein erster Tag in der Bürgerschaft: Die Dauer der Redeschlachten ließen mich an meinem Entschluss zweifeln und fragen, „was machst Du denn hier?“ Aber bei allen beruflichen Highlights kann nichts den Tag der Geburt mei- nes ersten Sohnes toppen. SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli - August 2016 43 Lutz H. Peper: Kaufmann, Unternehmer und Politiker SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli - August 201643

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