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SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli-August 2015

SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli - August 2015 29 „Persönliches Engagement kann zu Veränderungen führen.“ FRAU DOPATKA, SIE SIND SEIT MÄRZ DIE 1. VORSITZENDE DES VEREINS DIE WACHMANNSTRASSE. WELCHE PLÄNE HABEN SIE? Der Verein besteht seit 2001 und hat bis heute eine sehr positive Ent- wicklung genommen. Daher möchte ich als neue 1. Vorsitzende keine grundlegend neuen Strukturen und Pläne verwirklichen, sondern die Ar- beit mit den vielen Aktiven fortführen. WAS IST FÜR SIE DAS BESONDERE AN DER WACHMANNSTRASSE? Das Besondere an unserer Straße ist das Miteinander von Anwohnern und Geschäftsleuten mit ihren Läden, Restaurants und Dienstleistungs- angeboten. Man kennt sich, findet Zeit für Gespräche, bekommt Anre- gungen und kann manches Problem auf dem kurzen Weg lösen. Die Straße ist ein gemeinsamer Standort zum Leben, Wohnen und Einkaufen geworden. WAS MACHT IHNEN FREUDE AN IHRER ARBEIT IM WACHMANNSTRASSENVEREIN? Ich habe mich bereits relativ früh im Verein engagiert, weil ich gemerkt habe, dass persönliches Engagement zu Anregungen und auch zu Verän- derungen führen kann. WOHER NEHMEN SIE DIE MOTIVATION FÜR IHRE ARBEIT? Ein großer Teil meiner Motivation kommt durch die Arbeit im Kultur- ausschuss. Im Laufe der Jahre hat sich eine Gruppe von Aktiven gebildet, die sich gut versteht, die die Feste organisiert und sich auch nicht scheut, viel Zeit, Energie und Nerven einzusetzen, um sich dann wieder über die positiven Reaktionen der Anwohner und Geschäftsleute zu freuen und Kräfte für die nächsten Aktionen zu sammeln. Diese positive Zusammen- arbeit gibt es auch im Vorstand. Wir kennen unsere Stärken und Schwä- chen und können uns so positiv für den Verein einbringen. INTERVIEW MIT URSULA DOPATKA 1. VORSITZENDE DES VEREINS „DIE WACHMANNSTRASSE“ TEXT & FOTOS | BIRGIT REHDERS Ursula Dopatka eröffnet das Wachmannstraßenfest am 18. Juli SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli - August 201529

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