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SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli-August 2015

SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli - August 2015 11 ICH LEBE GERNE IN BREMEN, WEIL ... es die Stadt meiner Großeltern und Urgroßeltern ist. Bremen ist sehr vielfältig und andere Kultu- ren und Werte sind für mich in jeglicher Hinsicht absolut wichtig. GUT FÜR BREMEN WÄRE ... wenn man die Unterschiedlichkeit der Stadt in ein partnerschaftliches Umfeld verwandeln könnte. Es sollte mehr Gelegenheiten für re- spektvolle Begegnungen zwischen Arm und Reich geben. MEIN LIEBLINGSPLATZ IN SCHWACH- HAUSEN IST ... ganz klar der Bürgerpark. DAS WÜRDE ICH IN SCHWACHHAUSEN VERÄNDERN ... Ich würde es toll finden, wenn es ein Literaturcafé und mehr Musik in Schwachhausen geben würde. Hier im Stadtteil gibt es wunder- schöne handverlesene Buchläden und tolle Cafés – eine Mischung aus beidem wäre klasse! DAS GEFÄLLT MIR AN MEINER ARBEIT ... Mich begeistern Menschen mit ihrem ganzen Für und Wider und mich beeindruckt, wie Menschen ihre Probleme lösen. Außerdem arbeite ich gerne mit verantwortli- chen Menschen und mit multikul- turellen Paaren und Familien zusammen. P E R S Ö N L I C H E S ANNELI-SOFIA RÄCKER Vorsitzende von Ketaaketi Gesellschaft zur Unterstützung der Grund- schulbildung bedürftiger Kinder in Nepal und deren Eltern e.V. SO FANGE ICH DEN TAG GERNE AN ... Mit dem Öffnen des Fensters, um den Blütenduft vom Bürgerpark riechen zu können oder mit einem frühmorgendlichen Spazier- gang durch den Bürgerpark. Zudem notiere ich mir jeden Mor- gen in meinem Tagebuch, was ich mir für den Tag vornehme und ich singe morgens gerne Chansons. MOMENTAN LESE ICH ... Bücher über Ethnologie. HIERFÜR SETZE ICH MICH EIN ... Für mehr Partnerschaftlichkeit und mehr Selbstverständlichkeit des Teilens in allen Situationen des Le- bens. MEIN AUSFLUGSZIEL-TIPP ... Das Haus am Walde. EIN GUTES ZITAT ... „Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele.“ (Albert Schweitzer) DIESE STADT MÖCHTE ICH GERNE ER- LEBEN, WEIL ... Immer wieder Paris, weil es dort eine Fülle an Kulturen gibt, mich die vielfältigen Menschen und ihre schöne Sprache begeistern und natürlich die Metro und die Sonne auf den Dächern der Bou- quinisten an der Seine. SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli - August 201511

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