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SCHWACHHAUSEN Magazin | September-Oktober 2016

SCHWACHHAUSEN Magazin | September - Oktober 2016 56 I M M O B I L I E N R E P O R T B R E M E N in unserem Bundesland zugunsten sozialer Absicherung aber auch zu- gunsten einer wachsenden, motivierten und wieder perspektivreichen Metropole Bremen gilt es aktiv einzutreten. Dieses aber auch mit der To- leranz und dem gegenseitigen Respekt zugunsten ausgewogener, ethisch moralisch guter Ergebnisse und einer diesbezüglichen „Willkommens- kultur“ für alle Marktteilnehmer. Allein für den Immobilienbereich könnte dieses eine deutlich schnellere und verstärkte Schaffung von sozial geför- dertem Wohnraum bedeuten – wie es mittlerweile für das Projekt „Schup- pen drei“ gelungen ist: sozial gebundener Wohnraum für anteilig zwei Baufelder mit einer übererfüllten Quote von ca. 30 Prozent zugunsten von Singles, Paaren und optional auch für Familien. Diese werden neben einer hochwertigen Architektur in der Überseestadt fast ausnahmslos einen Südwest-Wasserblick genießen können. Gleichermaßen könnten auf Basis einer Vertrauenskultur sehr viel mehr Projekte, die bremische und auswärtige Investoren begeistern, schneller und effizienter realisiert werden. Im Bereich der Altstadt auch unter Zugrundelegung des hier neuen Baurechts sowie einer damit verbundenen Emotionalisierung und Aufwertung unserer City und einen optimierten Stadterneuerungsprozess. Ebenso gilt es, fahrradbezogene Nutzungen in unserer Stadt weiter zu op- timieren und zu fördern, aber auch komplementär wesentliche Ansprüche und Voraussetzungen für die Logistikwirtschaft und die Mobilität am Standort insgesamt zu betrachten – ohne ideologische Barrieren und Vor- behalte. Auch dieses nur exemplarisch für Themen und Aspekte, da al- leine in der Region Bremen tausend Unternehmen mit insgesamt ca. 70.000 Arbeitnehmern für ein hohes Steueraufkommen sorgen, aber auch viele Menschen und Familien eine soziale Sicherheit beispielsweise durch einen sicheren, logistikbezogenen Arbeitsplatz erhalten. Bremen: Durch seine kompakten und persönlichen Strukturen sind hier Dialoge zugunsten der exemplarischen, vorgenannten Aspekte grund- sätzlich viel schneller und belastbarer zu implementieren im Sinne einer Zukunfts- und Standortsicherung der Menschen vor Ort und unseres Bun- deslandes insgesamt – auch im Sinne einer besseren Außenwirkung im na- tionalen Kontext. Altbremer Häuser begeistern Bremer wie "Neubremer" gleichermaßen - standortprägend und standortflankierend

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