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SCHWACHHAUSEN Magazin | September-Oktober 2016

SCHWACHHAUSEN Magazin | September - Oktober 2016 37 DER BLUMENLADEN Der Tag beginnt meist mit einem gemeinsamen Frühstück. Dann werden die Aufgaben des Tages besprochen. Auch gemeinsame Urlaube von Tei- len des Teams sind keine Seltenheit. „Ich bin sehr stolz auf unser tolles Team“, erzählt die Unternehmerin glücklich und würde wohl für Ihre Mitarbeiterinnen durchs Feuer gehen. Während des Gesprächs übrigens in den Genuss eines köstlichen Zwetschgenkuchens und eines cremigen Milchkaffees zu kommen, passt genau zu diesem liebevollen Laden. Hier fühlt man sich wohl und willkommen! Der Kunde ist hier König Immer wieder betreten Kunden das Geschäft, alle werden herzlich, viele sogar namentlich begrüßt. Denn Stammkunden gibt es hier reichlich. Eine schwärmt sogleich: „Das ist der schönste Blumenladen, den ich kenne und alle sind supernett.“ Es hat sich herumgesprochen, was für ein schö- ner Ort das hier ist. Daher kommen nicht nur Kunden aus dem Stadtteil, sondern auch von weiter her. Es finden Austausch und Gespräche statt. „Wir sind ein Tante-Emma-Laden, nur mit Blumen“, betont die sympa- thische Inhaberin schmunzelnd. „Die Kunden vertrauen uns und wir ver- suchen, uns einzufühlen, was der Kunde möchte und mag.“ Die Floristinnen sind hier mit Leidenschaft am Werk. Das spürt man sofort. Das haben auch die Veranstalter des Schaffermahls erkannt. Bereits zum 14. Mal hat der Laden sich um die Blumen der Traditionsveranstaltung ge- kümmert. „Darauf sind wir sehr stolz“, freut sich Laker. Auch zahlreiche SCHWACHHAUSEN Magazin | September - Oktober 201637

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