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SCHWACHHAUSEN Magazin | Mai-Juni 2016

SCHWACHHAUSEN Magazin | Mai - Juni 2016 57 TIPPS VON DER POLIZEI Was aber ist zu tun, wenn doch ein Einbruch erfolgt ist? Sollte nicht feststehen, ob noch Täter im Haus oder der Wohnung sind, rufen Sie umgehend 110 an und bleiben Sie in sicherer Entfernung. Be- treten Sie nicht das Haus und versuchen Sie nicht, den Täter zu stellen. Bei Sichtkontakt prägen Sie sich das Erscheinungsbild des Täters, Fahr- zeuge, Kennzeichen sowie die Fluchtrichtung ein. Nutzen Sie Ihr Handy/Smartphone für eine schnelle Information der Polizei. Wenn mög- lich, machen Sie Fotos. Verändern Sie nichts am Tatort, bis die Polizei ein- getroffen ist. Der Stadtteil Schwachhausen ist in seiner Gesamtheit als gehobenes Wohngebiet anerkannt. In Täterkreisen spricht dies für eventuell „reiche Beute“ im Falle eines Einbruchs. Um diese Ansichten nicht zu unterstüt- zen, sollten sich die Bürger fragen, ob es notwendig ist, größere Geldbe- träge, wertvollen Schmuck, Gold etc. im Haus aufzubewahren (Alternativen: Bank/Sparkassen-Schließfächer). Im „Erfolgsfalle“ spricht sich so etwas in den relevanten Kreisen schnell herum und erhöht somit das Risiko im Stadtteil. Für den Einbau technischer Sicherungen (einbruchhemmende Türen, Fenster, Einbruchmeldeanlagen) oder die Verwendung der „künstlichen DNA“, lassen Sie sich durch den Fachhandel oder das Präventionszen- trum der Polizei Bremen beraten. Rainer Rothkopf Stellvertretender Revierleiter Polizei Bremen Polizeirevier Schwachhausen Parkallee 160, 28213 Bremen www.polizei.bremen.de Eine Tür mit Alarmsystem kann mehr Sicherheit geben SCHWACHHAUSEN Magazin | Mai - Juni 201657

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