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SCHWACHHAUSEN Magazin | März-April 2016

45SCHWACHHAUSEN Magazin | März - April 2016 FIT IN DEN FRÜHLING KLEIN ANFANGEN, LANGSAM STEIGERN UND AUF DEN EIGENEN KÖRPER HÖREN Die ersten Frühlingssonnenstrahlen locken mich nun endlich nach drau- ßen. Doch gleichzeitig steckt mir die Frühjahrsmüdigkeit noch in den Knochen. Wie komme ich in Schwung? „Die Müdigkeit kommt nicht nur durch die dunkle Jahreszeit, sondern oft auch durch die schlechte Er- nährung, man ist schlapp. Die Energie kommt erst wieder richtig im Früh- jahr und Sommer, da ist mehr Licht, wir sind alle besser drauf, sind freundlicher. Wir haben wieder Lust auf einen frischen Salat und ernäh- ren uns besser.“ Und wie gehe ich es richtig an, um nicht bald wieder frustriert aufzuge- ben? „Immer erst klein anfangen und sich ganz langsam steigern“, rät der Personal Trainer. „Wenn ich direkt am Anfang zu viel mache, dann liege ich am nächsten Tag mit starkem Muskelkater so flach, dass ich wieder eine ganze Woche lang gar nichts machen kann. Lieber erst einmal we- niger machen, auf den Körper hören, wie er sich fühlt, und dann viel- leicht bei der nächsten Einheit schon etwas steigern.“ Ein ganz wichtiger Tipp vom Fitness-Coach ist, sich das persönliche Ziel vor Augen zu halten. Beispielsweise eine bestimmte Strecke zu laufen oder das Wunschgewicht zu erreichen: „Es muss immer sichtbar sein. Ich muss es jeden Morgen sehen, zum Beispiel auf einem Zettel am Bade- zimmerspiegel.“ DAS SMARTPHONE ALS HILFSMITTEL NUTZEN Oftmals findet man einfach zu wenig Zeit zum Sport oder kann sich wegen unregelmäßiger Arbeitszeiten keine festen Termine setzen. Doch für Sport findet Holger Kreyenhop auch die kleinste Lücke im Terminka- lender: „Es ist ein reines Zeitmanagement. Meine Gesundheit ist mein

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