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SCHWACHHAUSEN Magazin | März-April 2016

SCHWACHHAUSEN Magazin | März - April 201642 FIT IN DEN FRÜHLING Mehr Sport treiben, gesünder leben – vielleicht Vorsätze für das neue Jahr, die aber immer noch nicht umgesetzt wurden? Mal spielt das Wetter nicht mit, dann passt der Sport nicht in den engen Zeitplan... Ausreden gibt es sicherlich viele. Vor allem der innere Schweinehund hindert uns daran, unsere Gewohnheiten zu ändern. Doch wie kann ich meinen inneren Schweinehund besiegen, oder zu- mindest ein bisschen austricksen? Ich frage Athletikcoach Holger Krey- enhop, der als Personal Trainer weiß, wie man Menschen zum Sport motiviert. „Viele Menschen überschätzen sich anfangs selbst und sind zu ungeduldig. Sie gehen heute zum Sport und möchten morgen schon ihr Ziel erreicht haben. Auch um Ausreden sind wir nie verlegen, da haben wir immer etwas parat, das wichtiger ist. Aber für die Gesundheit bleibt leider vieles auf der Strecke. Hier kann zum Beispiel ein Coach helfen, der sie motiviert, zu ihnen hinfährt, mit ihnen zum Training rausgeht oder auch ins Studio. Das puscht dann – aber richtige Eigeninitiative haben nur wenige.“ Gerade als Neustarter ist es schwer, sich zum Sport zu motivieren und sich nach der Arbeit noch aufzuraffen. Alleine, zu zweit oder in der Gruppe – wie schaffe ich es am besten, es muss doch auch ohne Coach gehen? „Es ist unterschiedlich“, sagt Holger Kreyenhop. „Ich habe Kun- den, die können sich alleine motivieren, es gibt Leute, die können es nur mit einem Personal Trainer und andere gehen nur in Kurse, um sich in der Gruppe zu motivieren, in der sich natürlich mehr Eigendynamik ent- wickelt. Es ist gut, Gleichgesinnte zu finden, die einen mitziehen.“ Am be- sten verabredet man sich zum Sport, das erhöht den Druck und die Mo- tivation. „Seine Sporttasche sollte man ständig auf dem Beifahrersitz seines Autos stehen haben, sodass man nach der Arbeit direkt zum Sport fährt, sei es ins Studio oder zum Laufen in den Bürgerpark. Ist man erst einmal zu Hause, sitzt man auf der Couch und möchte vor allem in der trüben Jahreszeit nicht mehr vor die Tür.“ Es ist nie zu spät, mit Sport anzufangen. Und hat man bereits das Gefühl, dass man zu wenig für sich tut, sollte man es nicht auf die lange Bank schieben: „Solange wir uns wohlfühlen, ist es uns egal, aber sobald wir Probleme bekommen, seien es Rückenbeschwerden oder ernährungsbe- dingte Diabetes, müssen wir umdenken, und dann ist es oft schon zu spät oder sehr beschwerlich,“ warnt der Fitness-Trainer. NIE MIT LEEREM MAGEN EINKAUFEN Aber nicht nur die Bewegung ist wichtig, eine gesunde Ernährung gehört unbedingt dazu. „Aus meiner Sicht spielt die Ernährung zu 70% eine Rolle. Wenn ich mich super ernähre, kann ich auch einmal weniger trai- nieren, ernähre ich mich aber schlecht, muss ich mehr tun, um die er- Holger Kreyenhop weiß, wie man Leute zum Sport motiviert. Einer seiner Leitsätze ist: „Jeder von uns ist ein Athlet. Der Unterschied ist nur, dass manche trainieren und andere nicht“. Die Spezialgebiete des Fitnessfach- wirts sind Athletiktraining und FunctionalFitness. Im „Therafit“ in Schwach- hausen bietet er gesundheitsorientiertes Fitnesstraining und diverse Kurse an: FunctionalFitness, Faszientraining, Rückenkurse, Rehasport, Bauch- Beine-Po, Sportphysiotherapie. Viele Informationen zum Sportprogramm, Ernährungstipps sowie Fitness- videos findet man unter https://twitter.com/Atheltikcoach, dem Youtube Channel Coach Holger oder auch auf Facebook: https://www.facebook.com/sportphysio.demar Oder - rufen Sie ihn direkt an: Tel. 0172 / 54 22 740 holger.kreyenhop@gmx.de Oder - rufen Sie ihn direkt an: Tel. 0172 / 5422740

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