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SCHWACHHAUSEN Magazin | September-Oktober 2014

SCHWACHHAUSEN Magazin | September - Oktober 201454 P A R K O U R auf dem Podest sitzt. „Wenn man solch einen Sport macht, hat man ein besseres Leben, finde ich“, erzählt sie. „Man sieht die Dinge auch aus einer anderen Perspektive.“ Weitere Infos und Kontakte im Internet unter www.bremen1860.de und www.parkour-team.com fizient, weil man praktisch kaum Geschwindig- keit verliert. Der Sportler springt dabei aus dem Lauf heraus ab, stützt sich mit einer Hand auf der Mauer ab, während die Beine seitlich über die Mauer geschwungen werden. Zwar sind beim Parkour die männlichen Sportler klar in der Überzahl, aber ein paar taffe Frauen sind auch mit von der Partie. So wie die 15-jährige Nina, die sich beim „Movement Arts Meeting“ aus- powert. „Man zittert zwischendurch vor lauter Anstrengung auch schon mal ein bisschen. Aber nach ein paar Minuten Pause geht es dann auch schon wieder“, berichtet die Schülerin, die mit ihren 1,70 Meter Körpergröße gerade eine drei Meter hohe senkrechte Holzwand hochgelau- fen ist und nun mit einem breiten Lächeln oben Hindernisse werden so schnell wie möglich und doch nur mit minimalem Aufwand überwunden Bei Bremen 1860 ist Parkour-Training jeden Samstag in der große Halle möglich

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