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SCHWACHHAUSEN Magazin | September-Oktober 2014

SCHWACHHAUSEN Magazin | September - Oktober 201440 Und Siedentopf ist schon lange dabei. Durch einen Erste-Hilfe-Kurs kam sie als 14-Jährige in Kontakt mit dem Roten Kreuz und ist dabei ge- blieben. „Als Rot-Kreuzler wird man überall schnell erkannt und die Menschen begegnen einem freundlich. Das einfache Dankeschön oder das Glänzen in den Augen der Menschen, denen wir helfen, vergisst man nie“, sagt sie. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihr ihr Auslandseinsatz in Ungarn. Dort unterstützte Siedentopf eine Woche lang den Hilfsgüter- transport in die Krankenhäuser. „Es war schok- kierend zu sehen, wie die Menschen dort gelebt haben. Diese Armut kann man sich nicht vorstellen“, sagt die Verwaltungsfachange- stellte, die vor 23 Jahren ihre Ausbildung beim Bremer Roten Kreuz begann. Wie häufig Sie- dentopf ehrenamtlich hilft, hängt von ihrer freien Zeit und der benötigten Hilfe ab. „Mal sind es 20 Stunden im Monat, mal 40“, sagt sie. Eins ist aber sicher: Wenn sie gebraucht wird, ist sie zur Stelle. Wie ein roter Engel. www.drk-bremen.de Wassergymnastik, Aquacycling, Aqua Fitness und noch vieles mehr wird im Bewegungsbad in der Wachmannstraße angeboten Wöchentliche Kaffeerunde: Seit 30 Jahren treffen sich diese Damen in der DRK-Begegnungs- stätte zum wöchentlichen Plausch. D E U T S C H E S R O T E S K R E U Z

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