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SCHWACHHAUSEN Magazin | September-Oktober 2014

SCHWACHHAUSEN Magazin | September - Oktober 201424 Goldene Blätter, goldene Zeiten… Die Erinnerung an wunderbare Sommernach- mittage und laue Nächte im Seegarten sind noch präsent. Aber Küchenchef Johannes Robold freut sich auch schon auf einen goldenen Oktober oder einen verschneiten Bürgerpark. Denn wo sonst kann man die Jahreszeitenwechsel so haut- nah mitten in der Natur erleben und doch nur wenige Minuten von der Innenstadt entfernt. Oder den Blick über die Wiesen entlang gold- gelb verfärbter Bäume bis hin zu den Dom- türmen von der geschützten Terrasse aus, die deshalb auch geöffnet bleibt. Wärmende Decken liegen bereit zum heißen Milchpunsch nach altem Hausrezept oder zum klassischen Glüh- wein. Und wem es draußen doch zu frisch ist, den er- wartet drinnen das Kaminfeuer. Das Holz aus dem Bürgerpark ist schon gestapelt. Und auch Johannes Robold, der Küchenchef der Meierei und sein Team, haben sich auf die kommenden Jahreszeiten eingestellt und Herbstliches kreiert bis hin zu den obligatorischen Advents- und Weihnachts-Menues im Park. Eine kräftige En- tenconsummé vorab? Oder lieber Kürbis- cremesuppe mit Wachtelbrust, Eismeer- lachsforelle auf Bio Berglinsen oder kurzgebra- tenes Tatar vom Kalb und Blutorangenmayon- naise? Das sind nur einige der köstlichen Vorspeisen. Neben dem renommierten Braten von der Oldenburger Gans mit Rotkohl, Kartof- felklößen und Bratapfel gibt es auch Rehrücken, getrüffelte Maronen, Schwarzes Heilbuttfilet verspricht Barry Randecker seinen Gästen auch für den Herbst und Winter in der von ihm übernommenen und nach alten Plänen wieder neu gestalteten Meierei im Bürgerpark in Bremen. Stilvolles Ambiente und perfekte Gastlichkeit: die Meierei im Bürgerpark Das kreative Team der Meierei: Philipp Mocigamba, Arnold Arkenau und Johannes Robold auf Hokkaido-Kürbis oder die geschmorte Och- senbacke mit Kartoffel-Waldpilzstampf auf Sau- bohnen. Die winterlichen Dessertvariationen und andere Köstlichkeiten bilden den krönen- den Abschluss. Selbstverständlich rundet noch eine Kaffeespezialität und eine ausgesuchte Spi- rituose aus dem Digistifwagen das Menue ab. Also gibt es viele Gründe, auch im Herbst und Winter die Meierei zu besuchen und einen ganz anderen Park zu erleben, vielleicht ver- bunden mit einem Spaziergang durch das bunte Laub. Und für alle, die nur auf einen Kaffee vorbei- kommen; die Meierei hat inzwischen eine ei- gene Konditorei, was sich bei Kuchenfans schon herumgesprochen hat. Und für Feiern mit der Familie, Freunden oder Mitarbeitern hat das Seehaus der Meierei schon viele begeistert. Es bietet Platz für 25 bis 70 Personen und kann je- weils individuell für die Feier ausgestattet und dekoriert werden. Der Vorteil: hier ist man unter sich und kann, wenn es sich denn so er- gibt, auch mal ausgelassener speisen und feiern. Vom Empfang im winterlichen Seegarten mit Feuerzangenbowle und einem anschließenden Martinsgans- oder Entenessen bis hin zum def- tigen Grünkohl. Gerade im Januar und Februar eineschöne Gelegenheit. Kurzum, die kommenden Jahreszeiten bieten vielfältige Möglichkeiten, um mit der Familie, Freunden oder den Kollegen einen wunderba- ren Abend in der Meierei zu verbringen. Und wenn es dann doch wieder richtig kalt werden sollte und die Seen im Park still unter Eis ruhen, hat das kreative Meierei-Team schon angekün- digt, in dem Fall am Bootsanleger fix einen Glühweinstand aufzubauen für alle, die sich dann mit Schlittschuhen zur Meierei aufma- chen wollen.

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