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SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli-August 2014

SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli - August 20146 F R I S C H G E M I S C H T Große Freude bei den Kindern der Wohngruppe in der Koenenkampstraße in Schwachhausen: Das Schwachhausen Magazin spendet den dort le- benden Kindern ein Holzpferd für ihren Garten. Die pädagogische Le- bensgemeinschaft Koenenkamp ist eine Wohngruppe für Kinder und jüngere Jugendliche, die ein hohes Maß an Kontinuität in der Bezie- hungsarbeit aufgrund ihrer persönlichen Vergangenheit benötigen. Im Haus Koenenkamp leben derzeit acht Mädchen und Jungen ab fünf Jah- ren. „Die Kinder fühlen sich hier in der Koenenkampstraße sehr wohl und haben ein angenehmes nachbarschaftliches Um- feld“, erzählt Patrick Harms, einer der Lei- ter des Hauses Koenenkamp. Die Ver- sorgung und die sozial-emotionalen Be- dürfnisse werden von den pädagogischen Mitarbeitern rund um die Uhr gewährlei- stet. Durch das besondere Betreuungsset- ting erhalten die Kinder und Jugendlichen ein heilpädagogisch und therapeutisch wir- kendes Lebensumfeld. „Mit unserer Spende möchten wir diesen Kindern eine Freude bereiten“, erklärt Birgit Rehders vom Schwachhausen Magazin, warum das Holz- pferd der Wohngruppe zugutekommt. „Ein ideales Spielgerät, das zum gemeinsamen Spielen draußen im Garten einlädt.“ SCHWACHHAUSEN Magazin spendet Holzpferd Leon (Name von der Redaktion geändert) darf als Erster auf das Holz- pferd. Rechts Patrick Harms, Leiter des Hauses Koenenkamp und Birgit Rehders vom Schwachhausen Magazin Mit dem Aufstieg in die 2. Tennis-Point Bundesliga schreibt der Bremer TC von 1912 Geschichte. Für seinen eigenen Club und für die Stadt Bre- men. Denn: Zum ersten Mal spielt ein Bremer Verein in der 2. Bundesliga Tennis. „Wir freuen uns auf die Saison und wollen unserem Publikum eine gute Show bieten und gutes Tennis zeigen“, sagt Spielertrainer Axel Finnberg. Aufstieg am Grünen Tisch Durch die Umstrukturierung der 2. Tennis-Point Bundesliga zurück in eine Nord- und Südstaffel, bekam der Bremer TC von 1912 als Drittplat- zierter vom Deutschen Tennis Bund (DTB) die Einladung zum Aufstieg. Das bringt Neuerungen mit sich: In der 2. Bundesliga wird mit Schieds- richtern und Ballkindern gespielt „und das Niveau steigt natürlich. Des- wegen haben wir uns auch noch mal verstärkt“, sagt Finnberg. Der Kader Seit Jahren besteht die Mannschaft aus Bremer Spielern und einigen aus- ländischen Gastspielern. Neu zum Team gestoßen ist in diesem Jahr der Argentinier Juan Martin Aranguren. An den beiden Spitzenpositionen spie- len wie auch in den Vorjahren Hans Podlipnik-Castillo und Julio Peralta, zwei Chilenen. „Wir haben mit den beiden über die letzten sechs Jahre ein super freundschaftliches Verhältnis aufgebaut“, schwärmt Axel Finn- berg. Matthias Kidler, an Position Vier, hat vier Jahre in den USA mit einem Tennisstipendium studiert und Tennis gespielt. Ebenfalls fester Bestandteil ist der Bremer Axel Finnberg. Mit 43 Jahren ist er der älteste Spieler über- haupt in der Liga. Finnberg hat so viel Routine wie kein anderer in seiner Mannschaft. Von 1989 bis 1997 war Finnberg als Tennis-Profi auf Tour. Komplettiert wird das Team durch Benjamin Birkmann und den amtie- renden U-16 Verbandsmeister Till Witte. Saisonziel Für die BTC-Herren geht es in dieser Saison in erster Linie um den Klas- senerhalt. „Für uns wird das eine ganz spannende Saison. Wir wollen erst einmal mit der Aufgabe wachsen“, sagt Axel Finnberg. Die nächsten bei- den Heimspiele finden am Sonntag, den 27. Juli gegen Aachen und am Sonntag, den 3. August gegen Köln jeweils um 11 Uhr in der Biermann- straße 3 an. www.btcvon1912.de Spielertrainer Axel Finnberg an Kinder-Wohngruppe in Schwachhausen Für den Bremer TC von 1912 beginnt das Abenteuer 2. Bundesliga

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