Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli-August 2014

SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli - August 2014 49 Vielen Dank für Ihre hilfreichen Hinweise und das nette Gespräch! Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass neben den erwähnten Si- cherungen an Türen und Fenstern und den weiteren Präventionsmaß- nahmen besonders unsere Aufmerksamkeit gefordert ist. Weicht etwas vom gewohnten Bild ab oder verhält sich jemand ungewöhnlich, sollte man sich nicht scheuen, und die Polizei informieren. Nur so hat diese die Möglichkeit, Personen- und Täterprofile zu erstellen. Denn je mehr In- formationen zusammenkommen, desto besser lassen sich die Puzzelteile zu einem Gesamtbild zusammenfügen und potenzielle Täter können schon im Vorfeld ermittelt werden. Auch kleine Kellerfenster sind gerne eine Einstiegsmöglichkeit. Mit einem Fenstergitter lässt sich leicht Abhilfe schaffen. · Sie steigen durch nicht- oder schlecht gesicherte Lichtschächte u. Kellerfenster ein. · Sie brechen über leicht erreichbare Balkone, Terrassen und Dächer ein. · Sie dringen durch zuwenig gesicherte Garagen und Nebenräume ein. · Sie knacken ungenügend gesicherte Türen und Fenster. · Sie schlagen Fenster und Glasfüllungen ein. · Sie nutzen jede Unvorsichtigkeit der Bewohner. (offene Türen und Fenster) Fenster 32,6 % Haustüren 12,5 % Kellerfenster/ Kellertüren 5,3 % Balkon- und Terrassentüren 49,5 % So dringen Einbrecher in Häuser und Wohnungen ein Sichere Türschließanlagen gibt es in vielen Variationen, hier eine Tür- schließanlage mit Zahlencode FÜR MEHR SICHERHEIT IN SCHWACHHAUSEN

Seitenübersicht