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SCHWACHHAUSEN Magazin | Januar-Februar 2014

krankungen wie Bluthochdruck oder hohe Cholesterinwerte können ge- senkt werden. Neben der Senkung der Fehltage spielt die Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter eine wichtige Rolle im Unterneh- men. Mitarbeiter, die merken, dass der Arbeitgeber bereit ist, etwas für sie zu tun, sind loyaler und engagierter im Unternehmen. Eine Studie hat er- geben, dass man aus jedem Euro, den man in das betriebliche Gesund- heitsmanagement investiert, 2,50 € zurückerhält. Die Bezeichnung „Fitalistin“ ist sehr signifikant und einprägsam. Wie sind Sie darauf gekommen und was soll der Titel trans- portieren? Die Fitalistin ist eine Mischung aus „Fitness“ und „Idealistin“. „Fit“ lässt sich leicht der Branche zuordnen und jeder verbindet damit seine eigenen Ansprüche an das körperliche und geistige Wohlbefinden. Mein Ziel ist es, meine Kunden dabei zu unterstützen, diese Ansprüche zu erreichen, daher die Idealistin. Beides sollte in einem Wort Ausdruck finden. Es hat zwar lange gedauert, bis dieser Name ins Gespräch kann und mindestens noch mal so lange, bis ich mich dafür entschieden habe. Aber es hat sich gelohnt! Haben Sie ein Motto oder einen Leitsatz, der Ihnen wichtig ist und warum? Ein direktes Motto habe ich nicht. Nur einen Satz, der meine Motivation für meine Arbeit ganz gut widerspiegelt: „Es ist das Strahlen in den Augen meiner Kunden, wenn sie ihrem Ziel wieder etwas näher gekommen sind, die aufmerksamen Blicke und der Gewinn neuer Erkenntnisse in meinen Vorträgen und Seminaren, wenn ich wieder etwas weiterhelfen konnte und das einfache, ehrlich gemeinte ‘Danke Sina‘ nach einem Termin.“ Mein Ziel ist es, meine Kunden beim Erreichen ihrer Ziele zu unterstüt- zen. Ich freue mich mit ihnen, wenn sie diese erreichen und leide auch bei Rückschlägen mit ihnen. Ich bin gerne die Mischung aus „Drill In- structor“ und „seelischer Unterstützung“. Und meiner Meinung nach sagt dieser Satz genau das aus. Ich habe das Glück, schon früh die Branche gefunden zu haben, in der ich mich wohlfühle und den Beruf ausüben zu können, der mich glücklich macht. Können Sie unseren Lesern noch ein oder zwei allgemeine Fit- und Vitaltipps mit auf den Weg geben? Es gibt drei Ernährungsregeln, die dauerhaft umgesetzt schon viel bewir- ken können: 1. Jeden Morgen frühstücken, bevor es aus dem Haus geht. 2. Jeden Tag 2 bis 2,5 Liter Wasser, Kräutertee oder Früchtetee trinken. 3. Abends ab 18 Uhr (für Spät- und Nachtschichtler ab 4 Stunden vor dem Schlafen gehen) keine Kohlenhydrate und schlechten Fette essen. Diese drei Regeln an vier bis fünf Tagen in der Woche befolgt, kombiniert mit zwei Trainingstagen in der Woche, sind der erste Schritt in ein ge- sundes Jahr 2014. Wer Bedenken hat, die guten Vorsätze für 2014 durchzuhalten, ist herz- lich eingeladen, sich meiner Trainingsrunde anzuschließen. Denn ab Ja- nuar findet regelmäßig am Samstagmorgen eine Trainingseinheit statt. Walken für Anfänger und Fortgeschrittene im Stadtpark mit Kraftübun- gen, um die großen Muskelgruppen zu kräftigen. Informationen und An- meldungen sind jederzeit möglich unter Telefon (0421) 36 48 70 50 oder (0163) 71 99 491. Außerdem stelle ich regelmäßig in meinem Blog oder auf Facebook leckere Rezepte und Übungen zum Nachkochen und Nachtrainieren, sowie die aktuellen News zu Angebots-Aktionen online: www.sina-cordsen.de/newsblog/ Vielen Dank für das Interview! www.sina-cordsen.de FITALISTIN Und hoch das Bein! Vor jeder Sporteinheit muß man sich natürlich gut aufwärmen SCHWACHHAUSEN Magazin | Januar - Februar 2014 39

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