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SCHWACHHAUSEN Magazin | Januar-Februar 2014

SCHWANGER UND BABY Sarah Windsch hat sich bei den Geburten ihrer beiden Söhne für das Geburtshaus Schwachhausen entschieden. Obwohl bei der Geburt von Philipp zwei Jahre zuvor eine Verlegung ins St. Josef-Stift notwendig war, entschied sie sich für die Geburt sei- nes kleinen Bruders Julian wieder für die angenehme Atmo- sphäre des Geburtshauses. „Man weiß, man ist zu keinem Zeitpunkt alleine – gerade beim er- sten Kind war das für mich das Wichtigste. Die medizinische Si- cherheit, die ich brauchte, hatte ich durch die Nähe zum Krankenhaus“, berichtet die Zweifachmama. Tatsächlich wurde diese Nähe bei der ersten Geburt letzten Endes auch genutzt, denn der kleine Philipp wollte einfach nicht richtig ins Becken rutschen, sodass es nach rund zwölf Stunden im Geburtshaus abends zu einem Geburtsstillstand kam. Homöopathie und andere alternative Metho- den hatten leider keinen Erfolg gebracht, und für den notwendigen Wehentropf musste Sarah ins St. Josef-Stift. „Ich habe die Verlegung gar nicht als schlimm empfunden“, erinnert sie sich, „eher mein Mann, der in dieser Situation das Auto fahren musste“. Im Kran- kenhaus angekommen, war sie bereits angemeldet. Es gab noch eine kurze Übergabe zwischen den Hebammen, dann ging es weiter in den Kreißsaal. „Das Geburtshaus und das Krankenhaus haben dabei sehr gut zusammengearbeitet“, fährt Sarah Windsch fort. Allerdings wollte auch im Krankenhaus die Geburt nicht weiter vorangehen, sodass letztendlich ein Kaiserschnitt durchgeführt werden musste. Bei der Geburt des zweiten Kindes fuhren Sarah Windsch und ihr Mann mit Beginn der Wehen abends ins Geburtshaus, wo sie von ihrer Hebamme bereits erwartet wurden. „Überall waren Kerzen an, es standen Getränke auf dem Tisch. Es wird dort eine tolle Atmo- sphäre geschaffen. Mein Mann hat erst einmal gemütlich einen Kaf- fee getrunken, während ich untersucht wurde. Man hat natürlich auch durch die Vorsorgeuntersuchungen im Vorfeld schon ein ganz persönliches Verhältnis zu seiner Hebamme aufgebaut und kennt sich sehr gut“, berichtet sie über die zweite Geburt. Ganz in Ruhe wurde sie durch die Geburt begleitet und als es ernst wurde, ging alles ganz schnell. Kurz nach Anbruch des neuen Tages brachte sie glücklich ihren Julian zur Welt. Sarah Windsch mit ihren Söhnen Julian und Philipp Glückliche Entscheidung für das Geburtshaus SCHWACHHAUSEN Magazin | Januar - Februar 201434 Wir helfen Ihnen im Trauerfall und bei der Bestattungsvorsorge Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung Tel. 2120 47 Tag und Nacht Beerdigungs-Institut Bohlken und Engelhardt AM RIENSBERG Friedhofstraße 16 · 28213 Bremen www.bohlken-engelhardt.de

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