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SCHWACHHAUSEN Magazin | September-Oktober 2013

SCHWACHHAUSEN Magazin | September - Oktober 201326 Galt früher Oberneuland als das „feinste Dorf der Stadt“ so rela- tivieren sich heute die Verhältnisse am Bremer Immobilienmarkt! Seit geraumer Zeit entwickelt sich – auch unter wirtschaftlichen wie fa- miliären Gesichtspunkten – eine deutliche Hinwendung zu zentralsten Lagen – auch jene, die vor Jahren im gehobenen Preissegment nicht op- portun gewesen wären. Bestes Beispiel aktuell, die Einfamilienhaus-Vil- len auf dem Areal Stadtwerder, architektonisch individuell und wettbewerbsprämiert, auf einem neu entwickelten Areal zwischen den Weserläufen und mit Blick zu den Domtürmen. Der Trend zu zentralem Wohnen macht – zum Glück – auch in Bremen nicht halt, diverse Woh- nungsneubauten in den Stadtgrenzen sind die aktuell mit vielen Baukrä- nen zu identifizierenden Folgen. Schwachhausen profitiert in erheblichem Maße von dieser Entwicklung, dennoch bleibt auch zu attestieren, dass andere Stadtteile „nachrücken“. Was ist gemeint: Die Wertentwicklung in Schwachhausen bietet heute nicht mehr für jede Zielgruppe und jede Familie bzw. Singles und Paare ein Preisniveau, welches erschwinglich ist – wenngleich im Bundes- durchschnitt immer noch sehr attraktiv. Altbremer Häuser, vor Jahren auch in Schwachhausen noch in Teilen mit 300.000 bis 400.000 Euro zu finden – sind heute durchweg im repräsentativen Rahmen zwischen 500.000 bis 800.000 Euro im Angebot, ferner Eigentumswohnungen, die vor Jahren noch mit 1.500 Euro pro m² Wohnfläche zu erwerben waren, Schwachhausen – die Nr. 1 in Bremen? Immobilienreport Bremen – wir berichten zu aktuellen Trends und Entwicklungen Neubau-Palais vis-á-vis vom Park Hotel, Hollerallee Wettbewerbsprämiertes Projekt "Marin", Eigentumswohnungen neben der "Umgedrehten Kommode", Architektur Prof. Lorenzen

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